Oberliga-News

    Des DSC Problem löst sich von selbst wenn sie hochgehen.

    Hatten gen Ende dieser Saison gegen Peiting 1200 Zuschauer (als Tabellenführer). Wir hatten um Weihnachten gegen Peiting 2250 (als Tabellenführer mit einem Lauf).

    Wenn die hinten in der DEL2 rumkrebsen und immer wieder am Sack bekommen, pendelt sich ihr Zuschaueraufkommen wieder bei max. 1000 pro Spiel ein, kein Derbys mehr, keine "Topspiele"...

    Entweder King Arthur bringt echt gute Sponsoren (2-2,5 fache des Etats ist schon pervers viel), oder er ist wahrlich der schlaue Kerl und lässt das mit dem Aufstieg. Was das für Konsequenzen hat, hat man in Tölz vor ein paar Jahren gesehen.

    Noch dazu hat er gesagt man will die "alten, verdienten Spieler" nicht wegschicken... Janzen, Janzen, Jirik, Vavrusa, Schembri und so Leute wie Wiederer und Stern (wobei junge noch eher einen Sprung machen können) haben in der DEL2 nichts verloren, haben aber noch Vertrag. Sie kamen ja aus der DEL2 weils dort nicht weiterging.

    Ich denk auch, dass der Brenner NOCH kein Torwart ist, der ihnen Punkte hält und den braucht man als Aufsteiger. Tölz als Bsp... da gings erst los als die den Ramö geholt haben...

    Und ob Leinweber u. Gibbons in der DEL2 noch die tragende Rolle spielen werden, ich wage es zu bezweifeln... wie abhängig sie aber von denen sind, sieht man in den ganzen Playoff Serien.

    Gefährliche Situation, da wäre es für Rosenheim und Landshut definitiv leichter gewesen... aber da war man sportlich einfach schwächer als Deggendorf.

    Wie lange kann man brauchen um festzustellen, ob Tilburg einen nicht berechtigten Spieler eingesetzt hat?

    Ist ja nicht so, dass da großer Diskussionsbedarf herrschen würde, entweder hat er gespielt, oder nicht.

    Laut Bayern1 Sportnachrichten heut Morgen ist das Thema aber bereits durch, Deggendorf steht als Aufsteiger fest und Tilburg darf sich wieder an der Entwertung eines Playoff-Finales beteiligen.

    Ob die dann auch hochgehen, bleibt abzuwarten, aus den Gründen die der Vorposter bereits genannt hat.

    Brenner halte ich allerdings für durchaus zweitligatauglich, da würde es eher an anderer Stelle scheitern. Die AL zum Beispiel würden in der DEL2 nicht im Ansatz das zeigen können, was sie in der OL machen und die 2. und 3. Verteidigerreihe dürfte da dann auch ganz schnell an ihre Grenzen stoßen.

    Das gute für DEG: Mit Tilburg hat man nun einen Gegner, der auf unterem DEL2-Niveau agieren kann, da kann man Anhaltspunkte sammeln, wie man mit dem aktuellen Kader dastehen würde.

    Heimat ist da, wo die Dauerkarte ins Drehkreuz passt!

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    Das hat bei Straubing auch jeder gedacht, dass sich das Problem bald von selbst löst...


    Jetzt sind wir in unserem ehemaligen Einzugsgebiet von Ingolstadt, Straubing, München und Deggendorf umgeben, die uns alle in den letzten 10-15 Jahren überholt haben.

    Die ziehen uns leider Zuschauer, Sponsoren und Medienpäsenz ab, die früher in diesem Einzugsgebiet alle zum EVL gekommen sind.


    Einfacher wird es für uns sicher nicht durch den wahrscheinlichen Aufstieg des DSC...

    Ich glaube nicht, dass es am sportlichen Niveau gelegen ist!

    Also jetzt wird es auch höchste Zeit, dass wir den Deggendorfern unseren Glückwunsch aussprechen. Sie haben ja sportlich wirklich was gezeigt und deshalb von meiner Seite herzlichen Glückwunsch! Was Sie dann daraus machen wird man sehen!

    Um den Prostest noch kurz zu spezifizieren: Tilburgs Torhüter hatte eine schwarze statt blaue Hose an. Hannover beruft sich beim Protest auf die Regel, dass alle Spieler identische Ausrüstung tragen müssen, davon ausgenommen nur Torwarthelm und -handschuhe, sowie natürlich die Schienen.

    Tilburg will das mit dem Schiedsrichter vorab besprochen haben.

    Laut einigen Leuten auf FB wurde der Einspruch bereits abgewiesen, offizielles konnte ich dazu auf die Schnelle nicht finden.


    Dementsprechend wäre Lennartsson während seiner kompletten Leihphase nicht spielberechtigt gewesen, da er die dunkelblauen Handschuhe aus Weißwasser trug.

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    Das ist leider Alles wahr.

    Auf der einen Seite kann man die Geschehnisse an anderen Standorten natürlich fast garnicht beeeinflussen. Solange der MediaMarkt - Stiefel und sein Gefolge in Ingolstadt oder die Mittelständler in Straubing Lust haben jährlich siebenstellige Beträge ins Eishockey zu pumpen werden die in der DEL bleiben. München ist in jeder Hinsicht eine ganz andere Kategorie, da wird das Eishockey aufgrund der Größe und der Bedeutung der Stadt immer auf die Beine fallen, und wenn ein österreichischer Brausehersteller zur Rettung ums Eck brausen muss. Bei Deggendorf wird man´s sehen, rein von den Rahmenbedingungen (Einzugsgebiet & Größe der Stadt, Größe der Halle) her haben die aus dem Kreis der Genannten die mit Abstand schlechtesten Voraussetzungen. Zudem hat sich im deutschen Eishockey seit unserem DEL-Aus 1999 eine ganze Menge geändert, in jeder Hinsicht. Eines haben alle genannten Konkurrenten (München mal außen vor gelassen) gemein.

    Und da sind wie nun bei der anderen Seite angelangt. Sowohl in Ingolstadt als auch in Straubing und nun in auch Deggendorf sind offenbar Personen vorhanden, die das professionelle Eishockey in ihrer Stadt um (fast) jeden Preis nicht nur erhalten sondern voranbringen wollen.

    Und genau das ging mir in der Zeit in der ich das Eishockey in Landshut verfolge die meiste Zeit über ab. Dieses unbedingte "Wollen", der unbedingte Ehrgeiz die Sache um seiner selbst Willen voranbringen zu wollen. Mit dem typisch niederbayerischen "schau´mer moi na seng ma´s scho" und "des daugt dawei scho" kommt man in einem Wettbewerb leider nicht weit wenn die Gegner beissen und kratzen.

    Und von "beissen und kratzen" waren wir, und mit "wir" meine ich das gesamte lokale und regionale Umfeld des EVL, in den letzten 30 Jahren größtenteils meilenweit weg:

    - Tristesse Ende der 80-ger / Anfang der 90 - ger mit finanziellen Problemen trotz Mini-Etats

    - darauf folgend ein kurzes Zwischenhoch dank den Herren Eller & Imhoff, was aber auch die Verbindlichkeiten in die Höhe trieb

    - 1999 Verkauf der DEL-Lizenz

    - anschließender Neuanfang in der Oberliga mit Schulden in Millionenhöhe

    - Konkursverfahren 2001 - 2003

    - sportlich erfolgreiche Jahre in der 2. Liga 2002 - 2015, aber wirtschaftlich wie eh und je eine Gratwanderung

    - Eigentümerwechsel von der Gruppe um Herrn Imhoff zu Herrn Beck in 2012, weil keine Einheimischen-Lösung zustande kam

    - Verlust der DEL2-Lizenz im Sommer 2015 aufgrund finanzieller Probleme Anm.: nochmal vielen Dank an Messias B.

    - anschließend ca. 18 Monate hoffen auf ein Wunder ohne von Außen erkennbaren Plan bis man Anfang 2017 wieder in die Spur kam

    Das besonders "Lustige" an der Sache ist ja dass der Gedanke an die 1. Liga in Landshut einfach nicht tot zu kriegen ist, obwohl man selbst in der 2. Liga in finanzieller Hinsicht immer froh sein musste wenn die Rechnung gerade so aufging. Das ist halt auch so eine Sache mit dem "Wollen": wenn man von der DEL (und aktuell von der DEL2) träumt muss man sich klar sein dass das gesamte Umfeld den Geldbeutel entsprechend aufmachen muss weil in Landshut kein Brauseonkel ums Eck brausen wird um die Chose zu bezahlen. Dazu hätte man 1503 ein anderes Resulat einfahren müssen nachdem das heute noch alle 4 Jahre gefeierte Brautpaar den Karren in den Graben gesetzt hat.


    Ich für meinen Teil hoffe einfach mal dass die mittlerweile zahlreichen Gesellschafter den unbedingten Antrieb haben, zumindest nicht hinter der 32000 Einwohner - Stadt vom Fuß des Bayerwaldes hinterherhecheln zu wollen. Und dass sie, durch den Geschäftsführer, notfalls auch Protest gegen eine Spielwertung einlegen wenn der gegnerische Torwart entgegen den Regeln die Hose in einer anderen Farbe trägt als seine Teamkollegen. Auch wenn Andere das als kleinlich einordnen oder die Chancen auf Erfolg gering sind. Man muss zuerst auf sich selber schauen, die Konkurrenz kann schon auf sich selber aufpassen.

    Das ist eine sehr schöne Zusammenfassung meiner bisherigen Fankarriere...


    Das unbedingte Wollen ist bei uns schon da - allerdings leider nur, wenn der Verein wirklich kurz vor dem endgültigen Ende steht.


    Ich hoffe, dass die jetzige Gesellschafterstruktur Willens und in der Lage ist, diesmal den Aufwand in den nachhaltigen Aufbau zu stecken. Insgesamt dürfte das weniger kosten, als wieder einen Scherbenhaufen aufräumen zu müssen.


    Bisher bin ich optimistisch wie lange nicht, dass diesmal was aufgebaut wird, das uns lange Freude bereiten wird.

    Man muss bei allem Ehrgeiz aber immer realistisch und seriös bleiben.

    Was haben uns am Ende die überambitionierten Jahre mit Donbeck, Beck (eine Tüte Weihrauch), Wildlachs, NHL-Import und sonstwas noch gebracht?

    Eine kurze, schöne Zeit mit sportlichem Erfolg, vielen Träumen und Versprechen und am Schluss ein riesen Scherbenhaufen und lange Ungewissheit was kommen mag mit dem bestmöglichen Ergebnis Oberliga.
    Da bin ich lieber nicht die Nr.1 in Niederbayern, weiß aber, dass der Spielbetrieb nicht am Gutdünken eines einzelnen (oder wenigen) Investors hängt.

    Heimat ist da, wo die Dauerkarte ins Drehkreuz passt!

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    Zitat von DirtyCrow

    Man muss bei allem Ehrgeiz aber immer realistisch und seriös bleiben.

    Was haben uns am Ende die überambitionierten Jahre mit Donbeck, Beck (eine Tüte Weihrauch), Wildlachs, NHL-Import und sonstwas noch gebracht?

    Eine kurze, schöne Zeit mit sportlichem Erfolg, vielen Träumen und Versprechen und am Schluss ein riesen Scherbenhaufen und lange Ungewissheit was kommen mag mit dem bestmöglichen Ergebnis Oberliga.
    Da bin ich lieber nicht die Nr.1 in Niederbayern, weiß aber, dass der Spielbetrieb nicht am Gutdünken eines einzelnen (oder wenigen) Investors hängt.

    guten Abend


    Eishockey Romantik pur

    Nur leider out of Order

    Und führt nur zum rumdümpeln in der Oberliga


    Gruß aus la


    Was Sind denn eigentlich die Herren imhoff oder .....?

    Kleinsponsoren oder doch eine Art von Investoren ?

    Zitat von Werner

    Das unbedingte Wollen ist bei uns schon da - allerdings leider nur, wenn der Verein wirklich kurz vor dem endgültigen Ende steht.

    Für das war die Episode um Rainer Beck immerhin gut. Dass sich endlich mal eine größere Gruppe zusammengefunden hat und nicht nur einige Wenige die Fahne hochhalten. Die "einigen Wenigen" die wirklich wollten hatten wir ja immer, aber einige Wenige reichen halt grad mal für´s Überleben und nicht dafür dass man auch mal etwas ambitionierter agieren kann.

    Zitat von DirtyCrow

    Man muss bei allem Ehrgeiz aber immer realistisch und seriös bleiben.

    Was haben uns am Ende die überambitionierten Jahre mit Donbeck, Beck (eine Tüte Weihrauch), Wildlachs, NHL-Import und sonstwas noch gebracht?

    Eine kurze, schöne Zeit mit sportlichem Erfolg, vielen Träumen und Versprechen und am Schluss ein riesen Scherbenhaufen und lange Ungewissheit was kommen mag mit dem bestmöglichen Ergebnis Oberliga.
    Da bin ich lieber nicht die Nr.1 in Niederbayern, weiß aber, dass der Spielbetrieb nicht am Gutdünken eines einzelnen (oder wenigen) Investors hängt.

    Und mit was er uns geködert, der Beck? Mit drei Buchstaben: D E L ! Ein Menschenkenner scheint er ja zu sein, ist in seiner Branche sicher auch von großem Vorteil. Als er dann noch so getan hat als ob er das Ganze größtenteils aus eigener Tasche ermöglichen wird war er natürlich der Hero. Zumindest für eine gewisse Zeit.


    Dass wir höchstwahrscheinlich nie mehr in der höchsten Liga spielen werden haben mittlerweile wohl Alle die sich näher mit dem EVL befassen kapiert. Da müssten Geltungsbedürfnis und Ehrgeiz in Landshut schon auf Straubinger Niveau hochschnellen, und die Chancen hierfür sehe ich aus jahrzehntelanger Erfahrung heraus als nicht gegeben an.

    Aber die DEL2 sollte man in Landshut durchaus im Kreuz haben. Und darauf muss man jetzt konzentriert hinarbeiten.


    Natürlich sind die Herren Eller und Imhoff Investoren. Und waren es auch zuvor schon eine Zeit lang.

    Das Problem bisher war dass diese Beiden zuwenige Mitstreiter hatten und zuviel an ihnen hängen blieb. Und dann halt irgendwann auch nicht mehr die ganz große Motivation hatten. Ich hoffe inständig dass man in Stadt und Landkreis Landshut endlich mal realisiert was man am EVL hat und dass daraus eine breitere Unterstützung resultiert als es in der Vergangenheit der Fall war. Dann bräuchte uns vor der Zukunft nicht bange sein.

    Einmal editiert, zuletzt von DiLemma ()

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    So, jetzt sind die Tilburger erneut Meister der 3. deutschen Spielklasse.

    Gratulation nach Tilburg. Da hat, wenn man sich die Ergebnisse und die Statistiken so ansieht, wohl die eindeutig beste Mannschaft den Titel gewonnen. Und das alles andere als überraschend.

    Auf der anderen Seite kann es so nicht mehr weitergehen. Das ist weder für die Oberliga noch für die Tilburger gut. Entweder gibt man denen ab 18/19 die Chance in die DEL2 aufsteigen zu können oder man stellt Chancengleichheit zwischen Tilburg und dem Rest her indem Deutsche und Niederländer hinsichtlich der Spielberechtigung im jeweils anderen Land gleichgestellt werden.

    Zitat von DiLemma

    So, jetzt sind die Tilburger erneut Meister der 3. deutschen Spielklasse.

    Gratulation nach Tilburg. Da hat, wenn man sich die Ergebnisse und die Statistiken so ansieht, wohl die eindeutig beste Mannschaft den Titel gewonnen. Und das alles andere als überraschend.

    Auf der anderen Seite kann es so nicht mehr weitergehen. Das ist weder für die Oberliga noch für die Tilburger gut. Entweder gibt man denen ab 18/19 die Chance in die DEL2 aufsteigen zu können oder man stellt Chancengleichheit zwischen Tilburg und dem Rest her indem Deutsche und Niederländer hinsichtlich der Spielberechtigung im jeweils anderen Land gleichgestellt werden.

    Oder man lässt sie keine Playoffs spielen, also ausser konkurrenz wie es sein soll, dann erledigt sich diese geschichte von selbst!

    Wenn du Tilburg keine Playoffs spielen lässt,musst du aber auch die Teams ausschließen die keine Bürgschaft hinterlegt haben,denn die können ja auch nicht aufsteigen.

    Gesucht - Gefunden - Gescort - Gewonnen :thumbup:

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    Zitat von happy

    Wenn du Tilburg keine Playoffs spielen lässt,musst du aber auch die Teams ausschließen die keine Bürgschaft hinterlegt haben,denn die können ja auch nicht aufsteigen.

    Das sind schon zwei paar Stiefel. Aber gut, lassen wir das.

    Weder ein Playoff Ausschluss, noch eine Gleichstellung von deutschen und holländischen Spielern kann die Entscheidung des DEB, Tilburg in die OL zu holen in irgendeiner Weise korrigieren. Für mich gehören die einfach nicht in eine deutsche Liga

    Zitat von #13 gustl

    Das sind schon zwei paar Stiefel. Aber gut, lassen wir das.

    Weder ein Playoff Ausschluss, noch eine Gleichstellung von deutschen und holländischen Spielern kann die Entscheidung des DEB, Tilburg in die OL zu holen in irgendeiner Weise korrigieren. Für mich gehören die einfach nicht in eine deutsche Liga

    Auf der anderen Seite hat man sie jetzt aber schon reingelassen. Und das freiwillig, weil man sich daraus einen Vorteil versprochen hatte. Blöderweise hat sich jetzt herausgestellt dass das sportliche Kräfteverhältnis zwischen den Trappers und den deutschen Oberligisten anders ist als es sich die "Experten" vorher vorgestellt hatten.

    Aber nur weil sie sich als zu stark für die 3. Liga erweisen kann man ihnen jetzt nicht einfach wieder den Stuhl vor die Türe stellen. So etwas tut man einfach nicht, weil man mit der Aufnahme 2015 schon auch eine moralische Verpflichtung eingegangen ist.

    Ich habe gestern auch noch im ESBG-Forum gelesen dass da mit der Gleichstellung von Niederländern und Deutschen etwas in Planung zu sein scheint. Die Aussage kam von einem Tilburger. Anscheinend wird da im Mai darüber verhandelt. Dann könnten auch wir (theoretisch) einen Holländer verpflichten der nicht unters AL-Kontingent fällt.


    Im Übrigen hat Tilburg sehr sehr viele Leute im Kader die aus deren eigenem Nachwuchs stammen. Da könnten sich etliche deutsche Mannschaften gleich mehrere Scheiben abschneiden.


    Ob die dann als Niederländer in eine deutsche Liga gehören ist Geschmackssache. Eine Luxemburger Mannschaft spielt z. B. auch schon in Rheinland-Pfalz (?) mit. In der EBEL sind auch Teams aus mehreren Ländern am Start, da hat gestern Bozen den Titelgewinn der Salzburger Dosen endgültig verhindert (die Münchner Dosen werden leider nicht zu stoppen sein).

    Und mal ehrlich: wäre Tilburg immer irgendwo im Mittelfeld dabei würde deren Teilnahme so gut wie keinen Menschen jucken

    Einmal editiert, zuletzt von DiLemma ()

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    DiLemma

    Der Vergleich mit der EBEL hinkt schon gewaltig, Da haben sich 3 Verbände zusammengeschlossen und eine Internationale Liga gegründet. In Deutschland sollten wir endlich mal die OL, DEL2 und DEL unter einen Hut bekommen und einen geregelten Auf-, Abstieg anstreben. Da ist es bestimmt nicht förderlich wenn du eine holländische (National)Mannschaft in der OL hast bei der dann Deutsche und Holländer gleichgestellt sind.


    Ich gebe dir recht, moralisch ist ein Ausschluss mit Sicherheit nicht richtig, aber die einzig vernünftige Lösung.