• Großes Kino in Form der Realsatire liefert hier gerade jemand anders. Des wenn jemand liest, was sich da von der Leber geschrieben wird...alter Schwede, leider zum fremdschämen.

  • Da Du @Eishockey_Liebhaber so freundlich fragst:

    sicher ist Linda im Vergleich meiner Meinung nach der bessere Torwart, und zwar recht klar sogar. Der hat Waldkraiburg in der vorletzten Saison ja nicht nur gegen uns den A.... gerettet wenn man sich seine Fangquote mal ansieht oder wenn man die Diskussionen im ESBG-Forum verfolgt hat.


    Der junge Berger ist noch ausbaufähig, bei Englbrecht ist einfach das Ende der Fahnenstange erreicht.


    Und ganz ehrlich:

    wenn Deine @Eishockey_Liebhaber Meinung sich mit der Meinung der Entscheidungsträger am Gutenbergweg 32 deckt wundert´s mich nicht dass sportlich Alles so läuft wie es läuft.

    Man sollte endlich Mal einsehen, dass man sich mit diesem dogmatischen "Landshuter-für-Landshut"- Kurs zumindest auf sportlichem Gebiet keinen Gefallen tut.

    Denn genauso wie Berger / Englbrecht leider (noch) keine wirklichen Spitzengoalies für die Oberliga sind, sind Forster, Hofbauer oder der heuer dazu gekommene Schmidpeter keine Stürmer die in engen Spielen regelmäßig den Unterschied zu deinen Gunsten ausmachen.

    Das sind gute Spieler, keine Frage. Aber es sind keine absoluten Topleute für die in Landshut offenbar immer noch unterschätzte Oberliga.

    Und die Quittung dafür wird man auch in dieser Saison wieder im März bekommen.

    Vielleicht sollte man dann im 5. Anlauf mal auf gewissen Positionen was Anderes versuchen.

    Das würde auf eine gewisse Lernfähigkeit hindeuten.

  • Zum Thema Spielaufbau: Einige schreiben hier das bekommt AK nicht hin.

    Ja wo haben den Reg oder Ro einen Aufbau?

    Reg gibt Gajo den Puck und dann geht die Post ab.

    Der Unterschied sind die AL und sonst gar nix.

  • Zum Thema Spielaufbau: Einige schreiben hier das bekommt AK nicht hin.

    Ja wo haben den Reg oder Ro einen Aufbau?

    Reg gibt Gajo den Puck und dann geht die Post ab.

    Der Unterschied sind die AL und sonst gar nix.

    Guten Tag


    Wir sterben in Schönheit und der Gegner gewinnt ... klar was gestern schön anzusehen , aber schlussendlich zählen die Punkte und die sind nicht da .... und da ist es mir Wurscht wer die Tore macht

    Schlussendlich stehen wir dann vor 1.500 Zuschauer da ...

    Und da muss ich Richard Alpert schon recht geben : was Horava da gestern gespielt hat , war eine one man Show , sowas ist man nicht gewohnt von ihm

    Ich will den Trainer in kleinster weise weghaben , aber ich erwarte , dass er was probiert und mit Verlaub : da kommt nix

    Siehe Pelletier : bei 3gegen 3 und letzten Wechsel und drei nicht so gute Regensburger sind auf dem Eis .... Ergebnis bekannt

    Und der Trainer hat es gestern auf der Pk schon bemerkt : Ergebnisse müssen her , jetzt verlier mal in Höchstadt

    Dann hast 4aus5 verloren , gegen waldkraiburg hast dich blamiert , in Lindau auch und in weiden hast mit Dusel zwei Punkte ergattert und wenn Memmingen sich nicht so blöd angestellt hätte , wäre das Spiel auch weg gewesen


    So jetzt frag ich dich oder euch : was hilft mir da ein schönes Spiel ...? Es geht ums ganze und das passt zur Zeit überhaupt nicht ...


    Gruß aus la

  • Bin ich ganz bei dir @Eishockey_Liebhaber.

    Jetzt müssen Punkte her.

    Völlig Wurscht wie.

    Der Zug nach vorne ist eh schon fast abgefahren.

  • Ich bin ziemlich oft deiner Meinung. Wenn aber jetzt Leute wie Forster, Hofbauer usw. keine Top-Spieler in der OL sind sollten wir zusperren.

    Der Fisch stinkt immer vom Kopf her, vielleicht würde es wirklich mal nicht schaden 1-2 Entscheidungsträger ins Boot zu holen ohne dem Hintergrund „Freinderlwirtschaft“ das nervt mich persönlich nämlich schon immer in Landshut.

    Vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt:

    Forster, Hofbauer oder auch Schmidpeter sind sehr gute deutsche Oberligaspieler. Aber wie in jeder deutschen Eishockeyspielklasse geben hauptsächlich die Ausländer bzw. eingedeutschte Ausländer den Ton an. So haben aktuell von den 20 Topscorern der OLS 14 ihre Ausbildung nicht in Deutschland genossen.

    Wenn man bspw. den braven Forster als Mittelstürmer der offensivstärksten Reihe einsetzt bzw. einsetzen muss, muss man ihn konsequenter Weise mit Leuten wie Gajovsky, Morris, McDonough, Mudryk oder Leinweber vergleichen. Und da zieht er meiner Meinung nach in Sachen Spielgestaltung und Effektivität den Kürzeren. Was aber auch nicht weiter tragisch wäre wenn der EVL nicht das Ziel hätte am Besten ganz oben mitspielen zu wollen.

    Und so gesehen ist Forster eben kein "Top-Spieler".

    Forster wäre, wie Justin Abdelkader an anderer Stelle richtig meinte, aufgrund seiner individuellen Fähigkeiten eine sehr gute Lösung als Center der 2. Reihe, ebenso wie Jirik. Letztgenannter war auf dieser Position ja auch ganz maßgeblich am Deggendorfer Aufstieg beteiligt - und dieser war in Bezug auf die Teamzusammenstellung über 2 - 3 Jahre wirklich sehr gut geplant. Die gingen, wie bubbi es so schön formulierte, nach der Methode "was brauchen wir" und nicht nach der Methode "was bekommen wir (möglichst günstig)" vor.


    Dass sich in Landshut über die Jahrzehnte hinweg ein gewisser Filz gebildet hat der einer objektiven Betrachtungsweise nicht unbedingt förderlich ist glaube ich auch.

    Wobei man dieses Phänomen auch andernorts antreffen würde.

  • Der Fisch stinkt immer vom Kopf her, vielleicht würde es wirklich mal nicht schaden 1-2 Entscheidungsträger ins Boot zu holen ohne dem Hintergrund „Freinderlwirtschaft“ das nervt mich persönlich nämlich schon immer in Landshut.

    Ich kann das irgendwie nicht einordnen, welche Entscheidungsträger meinst du und wo siehst du die von dir angesprochene „Freinderlwirtschaft“?

  • Helmut und Batman is a Bayer

    ich weiß jetzt nicht was @Crosby_87 darunter versteht. Aber ich kann sagen was ich dazu für eine Meinung habe, ich habe ihm ja in gewisser Weise beigepflichtet.

    Ich habe als Nicht-Insider den Eindruck, dass Spieler mit Landshuter Hintergrund es bei uns immer leichter haben werden einen Vertrag zu bekommen als Spieler denen dieser Background abgeht. Auch wenn das sachlich nicht immer gerechtfertigt ist, weil ein "Auswärtiger" fallweise sportlich eher die bessere Wahl wäre.

    Mag sein dass es auch finanzielle Gründe für dieses Vorgehen gibt (wobei der Landshuter auch nicht aus reiner Heimatliebe beim EVL spielt - die wollen auch Schotter sehen).

    Aber irgendwie scheint es mir, dass man sich bei uns irgendwie dazu verpflichtet fühlt die "verlorenen Söhne" wieder aufzunehmen wenn diese beim EVL anklopfen und um Einlass bitten.

  • Es stellt sich die Frage, ob von Seiten der "verlorenen Söhne" wirklich um Einlaß gebeten wird oder es nicht auch umgekehrt ist.

    Es gibt eine Reihe von Spielern, die ihre Karriere beim Heimatverein ausklingen lassen wie z.B. Brittig, Oswald oder auch Schinko, das ist aber bei vielen Ausbildungsclubs so. Du kannst darauf warten, dass eines Tages Greilinger wieder in Deggendorf auftaucht. Ich persönlich hoffe ja mal auf Basti Vogl. Janka (Tölz) lässt grüssen...

    Andere haben es höherklassig nicht so ganz geschafft und spielen halt wieder "zu Hause", wo man sich kennt und weiß, was man hat. Da spielt sicher auch der eine oder andere private Grund eine Rolle. Neben dem Einkommen.

    Aber ganz ehrlich: was hat das mit Filz oder "Freinderlwirtschaft" zu tun? Erschließt sich mir nicht.

  • Helmut und Batman is a Bayer

    ich weiß jetzt nicht was @Crosby_87 darunter versteht. Aber ich kann sagen was ich dazu für eine Meinung habe, ich habe ihm ja in gewisser Weise beigepflichtet.

    Ich habe als Nicht-Insider den Eindruck, dass Spieler mit Landshuter Hintergrund es bei uns immer leichter haben werden einen Vertrag zu bekommen als Spieler denen dieser Background abgeht. Auch wenn das sachlich nicht immer gerechtfertigt ist, weil ein "Auswärtiger" fallweise sportlich eher die bessere Wahl wäre.

    Mag sein dass es auch finanzielle Gründe für dieses Vorgehen gibt (wobei der Landshuter auch nicht aus reiner Heimatliebe beim EVL spielt - die wollen auch Schotter sehen).

    Aber irgendwie scheint es mir, dass man sich bei uns irgendwie dazu verpflichtet fühlt die "verlorenen Söhne" wieder aufzunehmen wenn diese beim EVL anklopfen und um Einlass bitten.

    Guten Tag


    Der EVL ist immer gut damit gefahren mit den zurückgekehrten verlorenen Söhnen ....

    Wo Du da irgendwo eine Verpflichtung siehst erschließt sich mir nicht .....

    Wenn ich da so sehe , was in Clubs höherklassig rumlaufen , müsste man den Verantwortlichen empfehlen sich jetzt schon um diese Jungs zu kümmern , will man wirklich in den nächsten Jahren was bauen, dass dann evtl auch DEL2 tauglich ist ....

    Ist ja nicht so , dass da einen blindentruppe das Landshuter Eis zerkratzt , aber die gehört punktuell aufgepimpt: geht im Tor an, ein Leasing Defender wäre super ( einer wie zum Beispiel Dotzler oder der selber ondruska wäre) und im Sturm ein zwei Integrationsfiguren ( Beispiel ein Ty Morris )


    Nur so wird’s gehen und wenn es ex Landshuter sind umso besser


    Gruß aus la

  • Meine Forderung schon vor der Saison, aber da wurde ich niedergebügelt. Wegen Goalie und Verteidiger. Man hat mit Schade auch einen Leader verloren, der auch mal Grit ins Spiel brachte, das schafft ein Ostwald nicht.

    Come on! :D

  • Meine Forderung schon vor der Saison, aber da wurde ich niedergebügelt. Wegen Goalie und Verteidiger. Man hat mit Schade auch einen Leader verloren, der auch mal Grit ins Spiel brachte, das schafft ein Ostwald nicht.

    Guten Tag


    Ich würde es wieder so machen vor der Saison

    Aber wie gesagt : irgendetwas passt nicht ...

    und das ist das Problem ...


    Gruß aus la

  • Mir gehts da 0,0 um die Spieler auf dem Eis, ganz im Gegenteil. Würden wir unsere "verlorenen Söhne" nicht wieder unter Vertrag nehmen, wäre es ein Schuss ins eigene Knie.

    Es ist ja nur ein reines Gefühl von mir, dass mal ein externer frischen Wind in den Laden bringen würde. Ein Hantschke stand auch in persöhnlicher Beziehung zu einem Gesellschafter (deswegen "Freinderlwirtschaft") und kam so zu dem Job. Das haben wir schon immer verpasst, abgesehen von der Beck Ära, da lagen die Fehler aber ganz woanders.

    Guten Abend


    Also seit Truntschka‘s Abgang wurden soviel Zöpfe Abschnitten soviel Rasta Locken hatte Bob Marley nicht ....

    Nur wirst du bei der Tradition immer ein Problem haben : jeder kennt jeden


    Gruß aus la

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber ()

  • Es stellt sich die Frage, ob von Seiten der "verlorenen Söhne" wirklich um Einlaß gebeten wird oder es nicht auch umgekehrt ist.

    Es gibt eine Reihe von Spielern, die ihre Karriere beim Heimatverein ausklingen lassen

    Andere haben es höherklassig nicht so ganz geschafft und spielen halt wieder "zu Hause", wo man sich kennt und weiß, was man hat. Da spielt sicher auch der eine oder andere private Grund eine Rolle. Neben dem Einkommen.

    Aber ganz ehrlich: was hat das mit Filz oder "Freinderlwirtschaft" zu tun? Erschließt sich mir nicht.

    Du Helmut nennst ja selber gerade die potentiellen Fallstricke für den Arbeitgeber: man kennt sich und man weiß, was man hat. Und emotionale Nähe kann den Blick schon mal trüben. Man plant dann ggf. einfach nicht mehr so sachlich und berechnend wie man es im Sinne erfolgsorientierten Handelns tun sollte. Und die Interessen des Clubs sollten für dessen Verantwortliche immer über den Interessen der Spieler stehen, völlig egal ob diese aus Landshut, aus Norddeutschland oder aus Quebec kommen.


    Wenn man vor einer Saison beispielsweise einen Knipser für Reihe 2 sucht und ein "verlorener Sohn" passt auf diese Stelle (= er hat das höchstwahrscheinlich drauf und auch die Gehaltsvorstellung ist angemessen) ist Alles super.

    Sucht man beipielsweise einen offensiv ausgerichteten Verteidiger für den 2. Block und man verpflichtet auch aus der besagten emotionalen Nähe heraus einen "verlorenen Sohn", der in den Vorsaisonen in der DEL oder DEL2 aber im einstelligen Punktebereich stecken geblieben ist (frei nach dem Motto: in der Hammelklasse wird der das schon hinbekommen, und das ist ja auch einer von uns) würde ich mich aber schon fragen ob es da nicht bessere Alternativen von auswärts geben würde.

    Und wie haben wir alle (ja, auch ich) im Sommer 2015 die Oberliga unterschätzt.

    Und auch dieser Gedankengang ist bei uns noch nicht komplett ausgemerzt.

    Ersetze "immer" durch "meistens" und wir sind uns einig.
    Emotionale Nähe ("man kennt sich ja seit vielen Jahren") zieht moralische Verpflichtungen nach sich (" naja, das ist doch einer von uns").

  • Guten Morgen


    Emotionale Nähe ("man kennt sich ja seit vielen Jahren") zieht moralische Verpflichtungen nach sich (" naja, das ist doch einer von uns").

    guten Morgen


    Hier wird mir zu sehr philosophiert , wir sind nicht bei Kant, sondern im Sport ...und schlussendlich zählt die Leistung sprich das Ergebnis

    Und eben diesen letzten Absatz unterschreib ich nicht , denn auch hier drinnen wurden eben diese Rückkehrer kritischer betrachtet als Andere : Geipel, Abstreiter etc


    Gruß aus la

  • Der Trainer, der nicht spätestens nach einer halben Saison Probleme mit der Mannschaft bekommt muss erst noch geboren werden.

    Vielleicht bräuchte man mind. 2 Trainer: einen für den charakterlich robusteren Teil der Mannschaft und einen für den mimosenhaften Teil der Mannschaft.......

  • Guten Tag


    Ich würd dem Haufen einen wie Christian Brittig wünschen ...


    Gruß aus la