Corona Virus und die Folgen für den Eishockeysport

    Sicher ist leider einfach zurzeit, dass gar nichts sicher ist...


    Das Ticketing wird echt ein heißes Thema - aktuellstes Beispiel Bundesliga:

    Der FC Bayern hätte wegen der 7-Tages Inzidenz bzw. steigender Fallzahlen nur 10%/7500 Fans morgen reinlassen dürfen - jetzt wurde heute beschlossen es wird ein Geisterspiel.


    Wie schnell die Zahlen steigen können haben wir ja auch in Landshut vor kurzem gesehen...

    Eben deshalb muss man von dieser sch**#s infektionsabhängigen Inzidenz weg. Da genügen zwei Aso Großfamilien und eine ganze Stadt steht still.

    Wesentlich zielführender wäre es mEn. , z.B. die Corona basierte Auslastung der KHer als Maßstab zu nehmen, oder meinetwegen auch die Zahl von Verläufen, welche eine KH Behandlung erforderlich machen.

    Hier möglichst weit unten ansetzen, dann besteht auch keine große Gefahr, dass das aus dem Ruder läuft.

    Aber wenn ich höre und lese, dass letzte Woche zeitweise nur ein (!) einziger Corona Patient in LAs KHen war und trotzdem die Grundschüler den ganzen Tag mit Maske verbringen mussten......:bash:.

    05.06.1965 - 05.07.2010
    R.I.P. Probie

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    Ich hatte es schon mal geschrieben. Es wird kostbare Zeit vergeuded der Sehnsucht nach Fans in den Stadien nachzukommen - eine Sehnsucht die ich auch habe.


    Ein vernünftiges Konzept via Sprade und mit 0 Zuschauern planen.


    Wem nützt es heute 1000 übermorgen 0 und danach x Zuschauer.


    Die Fallzahlen werden steigen und ab einer gewissen Höhe mit Verzögerung wird der Virus auch wieder zu unseren Eltern und Großeltern gelangen.


    Schade Papa, dass du nun auf Intensiv liegst, aber bist ja schon alt und ich konnte wenigstens 4 Wochen im Stadion sein.


    Wen interessiert in Deutschland die Auslastung von Intensivbetten und Toten in Wien, Paris, Prag, Budapest.... aber sind sind nun auf der RKI-Liste mit enormen Auswirkungen auf das Leben in diesen Städten und auf die Unternehmen, die davon betroffen sind - nicht nur aus diesen Städten.

    Zitat von Probert#24

    Eben deshalb muss man von dieser sch**#s infektionsabhängigen Inzidenz weg. Da genügen zwei Aso Großfamilien und eine ganze Stadt steht still.

    Wesentlich zielführender wäre es mEn. , z.B. die Corona basierte Auslastung der KHer als Maßstab zu nehmen, oder meinetwegen auch die Zahl von Verläufen, welche eine KH Behandlung erforderlich machen.

    Hier möglichst weit unten ansetzen, dann besteht auch keine große Gefahr, dass das aus dem Ruder läuft.

    Aber wenn ich höre und lese, dass letzte Woche zeitweise nur ein (!) einziger Corona Patient in LAs KHen war und trotzdem die Grundschüler den ganzen Tag mit Maske verbringen mussten......:bash:.

    Guten Tag

    https://www.br.de/nachrichten/…BEuUi2THu98IjSnEngwdc9Mag



    Und genauso sowas bringen ganze Bemühungen in Gefahr .... wie hirnberbrannt muss man sein

    Zitat von Wurstgott

    Verbreite hier bitte keine Falschaussagen!

    Die neue Tribüne kann sehr wohl (wenn auch mit reduzierter Kapazität) genutzt werden!

    Wenn das aktuell noch vorhandene, riesige Loch auf der Ostseite bis zum geplanten Saisonstart - auf welche Weise auch immer - geschlossen werden kann (es soll ja Niemandem ins Genick ziehen / regnen / schneien) hat man natürlich mehr als die rund 2000 Plätze der West - und Nordtribüne zur Verfügung.

    Aber selbst wenn man dann die ab und an genannten 3000 Plätze (vor einem Jahr war mal die Rede von 2100 in der Übergangssaison) zur Verfügung hat wären bei 20 % Auslastung nunmal nur 600 Zuschauer möglich. Was dann dieser Zusatz "aber mindestens 1000 Zuschauer" soll lässt sich wohl kaum mit Überlegungen zum Infektionsschutz begründen. Aber gerade um diesen sollte es aktuell eigentlich vorrangig gehen.


    Wenn man das mit den "mindestens 1000 Zuschauern" mal auf wirklich kleine Hallen umlegt (wie es sie vor Allem in der Oberliga gibt) merkt erst recht was das für ein Schmarrn ist.

    Zitat von DiLemma

    Wenn das aktuell noch vorhandene, riesige Loch auf der Ostseite bis zum geplanten Saisonstart - auf welche Weise auch immer - geschlossen werden kann (es soll ja Niemandem ins Genick ziehen / regnen / schneien) hat man natürlich mehr als die rund 2000 Plätze der West - und Nordtribüne zur Verfügung.

    Aber selbst wenn man dann die ab und an genannten 3000 Plätze (vor einem Jahr war mal die Rede von 2100 in der Übergangssaison) zur Verfügung hat wären bei 20 % Auslastung nunmal nur 600 Zuschauer möglich. Was dann dieser Zusatz "aber mindestens 1000 Zuschauer" soll lässt sich wohl kaum mit Überlegungen zum Infektionsschutz begründen. Aber gerade um diesen sollte es aktuell eigentlich vorrangig gehen.


    Wenn man das mit den "mindestens 1000 Zuschauern" mal auf wirklich kleine Hallen umlegt (wie es sie vor Allem in der Oberliga gibt) merkt erst recht was das für ein Schmarrn ist.

    Was heißt hier wenn?

    Das provisorische Fassadengerüst wird aufgebaut, wenn sich die Saison/Eisbereitung nähert. Solange das noch nicht ist, besteht ja jetzt noch keine Not das aufzustellen. Die Baustelle läuft ja so und so paralle nebenher weiter.

    Die Kapazität wäre übrigens 2900.

    Du sollst keinen anderen Wurstgott neben mir haben! (1. Sauerkrautgebot):P

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Guten Tag

    https://www.br.de/nachrichten/…BEuUi2THu98IjSnEngwdc9Mag



    Und genauso sowas bringen ganze Bemühungen in Gefahr .... wie hirnberbrannt muss man sein

    Guten Morgen.

    Jaa da gibt es die ein oder andere Schwäche in unserer Gesellschaft, wie Verantwortung gegenüber seinen Mitmenschen, fehlende Diziplin und respekt vor Regeln.

    Gibt man Ihnen den kleinen Finger reissen sie einem den Arm aus.
    Ich glaube nicht daran, obwohl die Eishockey Familie sicher Vernünftiger als die des Balles ist.

    Solange sich in der generellen Sichtweise nichts ändert, brauchen wir uns keine Gedanken um eine Saison machen. Die Positivrate der Getesteten lag den ganzen Sommer unter 1 % . Diese wird im Winter automatisch auf 2 oder 3 % steigen, da es mehr Infektionen gibt, auch mit anderen Viren aus der Coronafamilie. Wenn weiter pro Woche 1 Million Menschen getestet werden sind es halt dann 20-30.000 so das der Inzidenz Wert in vielen Städten über 50 liegen wird.

    Solange diese PCR Tests und nicht die Anzahl von Erkrankten entscheidend sind, wird sich nix ändern.

    Hab ich eventuell den Inzidenzwert falsch verstanden?

    Er ergibt sich doch aus der Anzahl der per PCR-Test ermittelten Infizierten pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen?

    Wenn man natürlich "infiziert" ungleich "erkrankt" setzt, ändert sich die Betrachtungsweise.

    Wobei für mich ein Infizierter eben auch erkrankt ist, wie schwer auch immer...

    Es wird nurnoch eine Frage der Zeit sein bis das Virus wieder auf die älteren Altersgruppen überschlägt und dann wird es wieder mehr schwerverläufe in Krankenhäusern etc geben. Man darf sich aktuell nicht blenden lassen das es kaum fälle in KH gibt da aktuell die jüngeren Altersgruppen größtenteils betroffen sind.

    Richtung Herbst und Winter wird sich das ändern, und dann kann man nur hoffen das wir wieder so glimpflich davonkommen. Und es bei uns keine Verhältnisse gibt wie aktuell schon in Frankreich und England.