Genau für sowas sind doch jetzt schon die Kooperationspartnerschaften da. Ich weiß nicht, wo da der revolutionäre Gedanke vergraben ist. Das gibt's doch schon seit Jahren.
Axel Kammerer
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Genau für sowas sind doch jetzt schon die Kooperationspartnerschaften da. Ich weiß nicht, wo da der revolutionäre Gedanke vergraben ist. Das gibt's doch schon seit Jahren.
Alte Ideen für neue Ideen verkaufen ist immer eine super Marketing Idee.
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Ja kann sein, dass das schon da war.
Nur hast halt jetzt auch einen der die Leute evtl auch mal live anschauen kann. Und sich vorallem um die Jungs kümmern kann.
Man kann auch wirklich alles negativ sehen odef sich einfach mal überraschen lassen und die Leute mal machen lassen.
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Man kann auch wirklich alles negativ sehen odef sich einfach mal überraschen lassen und die Leute mal machen lassen.
Ich zitiere mich mal selbst:
Trotzdem ist es natürlich richtig, die Zusammenarbeit mit dem Nachwuchs zu verbessern.
Ich kann da keine negative Einstellung erkennen.
Ich hab lediglich gesagt, dass das, was die Kollegen Oldie und Großmeister angesprochen haben, bereits seit Jahren gängige Praxis ist. Vielleicht bringt der Kammerer da einen neuen Aspekt rein, kann gut sein. Aber so, wie es formuliert wurde, ist das eben nicht der Stein der Weisen.
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Interview mit A.K. - leider nur im "plus-Bereich". Hört sich m.M.n. schon strukturierter an.
Dieses Interview liest sich schon besser.
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Es liest sich gut. Da sind auch Teile dabei, die schon öfters (von unterschiedlichen Seiten) angesprochen wurden. Ich erinnere mich noch an eine Geschichte (wars Fanabend oder Meisterfeier
) als er sich - schön in eine lustige Story verpackt - darüber beschwert hat, dass bspw. die Frühstücks- bzw. Essgewohnheiten in machen Fällen dezent nicht einem (Profi)Sportler entsprach. (Mit Sandwiches vom Bäcker in da Kabine hocken 
). Sowas kannst halt als sportlicher Leiter - qua Postition - leichter ändern.Vergessen darf man halt nicht, dass auch sowas immer mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Auch der Erfolg lässt sich nur schwer messen.
Einfache Milchmädchenrechnung (jaaaa unprofessionell, jedoch plakativ): Bessere Fitness ---> geringere Verletzungsgefahr ----> Nachverpflichtungen aufgrund von Kaderlücken gespart.
Durch bessere Fitness bessere Ergebnisse
Bessere Kaderplanung bzw. mehr Input und Kommunikation + mehr Informationen vermindern die Gefahr eines Fehlgriffs im Kader, der auch wieder Kostet (Vertragsauflösung....)
Ich wünsche Herrn Kammerer viel Glück und jetzt lassen wir ihn und die anderen mal arbeiten. Wie war der Spruch vom Axel immer mit der Ente und deren Ausscheidungen
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Guten Tag
Wäre das Verbindungsstück vor ein zwei Jahren da gewesen hätte man das Maurer Desaster verhindern können
Und sind nicht jetzt schon zwei gute Jungs weg weil keiner mit ihnen geredet hat .?
happy du bist doch da nah dran ..
Da haben viele Faktoren eine Rolle gespielt. Fehlende Perspektiven. Eiszeiten unter dem damaligen Trainer. Weggang von Rupert Meister.
Man wird sehen ob das der sportliche Leiter jetzt in den Griff bekommt.
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Das ist doch die wahre Krux an der Personalie Kammerer. Man hat Rupert Meister gehen lassen, weil er zu teuer wurde. Seine Arbeit wurde aufgeteilt. Den organisatorischen Part übernahmen die Geschäftstellenmitarbeiter. Der sportliche Teil (Nachwuchskoordination, -entwicklung und -vernetzung) sollte Hantschke mit übernehmen. Mittlerweile hat sich rausgestellt, dass das neben dem Job als Geschäftsführer einfach nicht machbar ist.
Ergo holt man sich dafür wieder jemanden und gibt ihm dazu gewisse sportliche Kompetenzen bei der ersten Mannschaft. Macht aus meiner Sicht alles Sinn (ob nicht Meister das weiter machen hätte sollen kann man sicherlich diskutieren).
Bei der Besetzung dieser, sinnvollen Stelle hat man sich eben für Kammerer entschieden. Und da ist es mir aktuell komplett egal, wie diese Entscheidung getroffen wurde. Wichtig ist, obs den EVL und die LES vorwärts bringt. Das werden wir alle beobachten und dann sehen.